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Südamerika – Peru

Südperu

Peru gehört mit seiner faszinierenden Kultur (z.B. Machu Picchu, Nasca-Linien), grandiosen Landschaften mit Tiefland- und Bergregenwäldern, Wüsten, Salzseen, schneebedeckten Anden und den extrem vogelreichen Küsten zu den Traumzielen eines jeden Ornithologen. Mit fast 1.800 Vogelarten aus 88 Familien, darunter 118 endemische Arten, zählt das Land, das etwa viermal so groß ist wie die Bundesrepublik, zu den vogelreichsten Staaten der Erde. Immer noch werden hier auch neue Vogelarten beschrieben. Wir werden auf dieser zweiwöchigen Reise plus der Verlängerungswoche alle wichtigen Lebensräume des Landes besuchen und uns eine Woche im besonders artenreichen Amazonasgebiet aufhalten. Dabei können wir mit über 400 Vogelarten rechnen, u.a. mit dem Kondor und dem urtümlichen Hoatzin. Ein besonderes Erlebnis stellt sicherlich der Besuch der weltberühmten Papageien-Lecke im Amazonas-Tiefland, der Balzplatz der Anden-Felsenhähne im Nebelwald und der vogelreichen Ballestas-Inseln, auf denen der Guano gewonnen wird, dar. Auch die Kultur kommt mit Besuchen von Machu Picchu und Cuzco und den berühmten Nasca-Linien auf dieser Reise nicht zu kurz.

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Südperu Verlängerung

17. Tag: Vormittags Flug von Cuzco nach Arequipa, der zweitgrößten Stadt Perus, die am Fuße des meist schneebedeckten Vulkans Misti liegt. Von dort aus unternehmen wir eine Exkursion zum Salinas-See, der im Frühjahr (im November meist ausgetrocknet) für seine Flamingos (Chile-, James- und Andenflamingo), Wasser- und Watvögel bekannt ist.

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Nordperu

Der Norden gehört noch zu den eher unbekannten Gebieten des Landes und wurde bisher nur wenig von Ornithologen besucht. Peru ist bekannt für seine Vogelvielfalt. 20 % der Vogelarten der Welt findet man in diesem Land.
Unsere Tour führt uns in die Trockenwälder des Bosque de Pomac mit seinen typischen Pflanzen und Vogelarten. Die meiste Zeit werden wir aber in den Bergregenwäldern der Anden, in Höhen zwischen 500 m NN bis 3.700 m NN, verbringen. Niederschlagsmengen mit bis zu 5.000 Millimeter haben diesen Teil von Peru mit einem undurchdringlichen Urwald bedeckt. Bei dieser Tour haben wir auch einige kulturelle Sehenswürdigkeit mit eingepackt, aber auch dort gibt es immer interessante Arten zu beobachten.
Wenn man zum ersten Mal Peru bereist, ist natürlich auch die Verlängerung mit einem Besuch der legendären Inka-Stadt Machu Picchu ein „Muss“.

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Nordperu Verlängerung

19. Tag: Vormittags Flug von Cajamarca nach Cusco. Gelegenheit zu einem individuellen Stadtbesuch.
20. Tag: Exkursion zur Huaypo Lagune (Rollandtaucher, Puna-Ibis, Zimt-, Anden- und Spitzschwanzente, Andenbekassine, Grauralle und Andenblesshuhn), danach fahren wir durch das Heilige Tal nach Pisac, wo wir die Ruinen und einen typischen Indiomarkt besuchen.

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