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Punakha Dzong

Bhutan

Über 650 Vogelarten im kleinsten Land des Himalayas

Das nur 47.000 qkm große Bhutan gehört zu den geheimnisvollsten und am wenigsten besuchten Ländern. Erst seit wenigen Jahrzehnten kann man das Land problemlos bereisen. Touristen sind aber immer noch selten. Mit über 650 Vogelarten, darunter viele seltene und attraktive Arten, gehört es aber zu den ornithologisch interessantesten Reisezielen in Zentralasien. So leben hier über 10 Häherlingsarten und 5 Säblerarten. Eine geringe Bevölkerungsdichte und hohe Gebirge sind dafür verantwortlich, dass sich hier noch eine sehr naturnahe Vegetation erhalten hat. So sind fast 70 % des Landes noch mit Wald bedeckt. Obwohl die Infrastruktur des Landes noch nicht besonders gut entwickelt ist, ermöglicht die Hauptstraße des Landes einen verhältnismäßig leichten Zugang in Gebirgszonen, die in anderen Bereichen des Himalayas nur auf längeren Trecking-Touren zu erkunden sind. Wir wandern meist entlang der selten befahrenen Straße, von der man bestens ohne Anstrengungen beobachten kann.
Auf unserer Reise haben wir die Chance, besondere Arten wie Satyr Tragopan, Blutfasan, Kaiserreiher, Rosenschwanz-Trogon, Nepalhornvogel, Gelbbürzel-Honiganzeiger, Korallenschnabelsäbler, Fleckenbrust-Zaunkönigstimalie, Rotkopfyuhina, Rotkopf-Papageimeise und Schmuckkleiber anzutreffen.

1. Tag: Flug ab Deutschland über Delhi und Landung am

2. Tag: in Paro (2.280 m). Beim Anflug können wir die atemberaubende Kulisse des Himalayas genießen und fahren dann weiter nach Thimphu, der Hauptstadt Bhutans. Erste Beobachtungen am Paru Fluss versprechen das erste Highlight. Der Ibisschnabel ist neben Grünschenkel, Weißkopfschmätzer, Wasserrötel und Mauerläufer oft zu beobachten. Wir besuchen den Takinpark, um das seltsam aussehende Nationaltier des Landes kennen zu lernen. Wir fahren zum Sanggay Berg (2.800 m), von dem wir eine tolle Aussicht über die Stadt haben werden. Während einer kurzen Wanderung durch einen Chir-Kiefernwald werden wir vielleicht Saphirschnäpper, Grauwangenschnäpper, Zimtkehl-Würgertimalie, Rotkopftesia, Rotbauchniltava, Brauenschnäpper und Waldhäherling entdecken. Die erste Nacht werden wir in Thimphu (2.310 m) schlafen.

3. Tag: Früher Start und Wanderungen im Jigme Dorje NP (4.316 km²) versprechen Saphirschnäpper, Grauwangenschnäpper, Zimtkehl-Würgertimalie, Rotkopftesia, Rotbauchniltava, Brauenschnäpper, Blauflügelsiva, Goldbrillen-Laubsänger, Rotohrspecht und mit etwas Glück Assammakak und Goral. Nach dem Auschecken im Hotel besuchen wir ein Feuchtgebiet (u.a. Chinadommel) und fahren durch Chir-Kiefernwälder, Laubwälder und Eibenbestände zum Dochula Pass (3.050 m), der vor allem durch seine 108 Stupas bekannt ist. Typische Arten sind Tannenmeise, Rotbauchmeise und Berghaubenmeise. Bei unseren Stopps und Kurzexkursionen sind Adlerbussard, Orientfeldlerche, Rosenpieper, Himalayagrünfink, Alpenbraunelle, Schneegeier, Rotbrustmeise, Rotsteißjuhina, Nepalsibia, Weißbrauenalcippe, Wacholderkernbeißer, Thuragimpel, Rhododendrongimpel, Walsgimpel, Schneegimpel, Edwardsgimpel sowie die seltenen Tarai-Hanuman-Languren möglich. Am späten Nachmittag fahren wir durch Mischwälder mit blühenden Rhododendren nach Punakha (1.310 m).

4. Tag: Bevor wir den Punakha Dzong besichtigen, exkursieren wir entlang des Puna Tsang Chhu-Flusses. Hier finden wir mit etwas Glück einen der 50 seltensten Vögel der Welt, den Kaiserreiher. Von den 350 (Weltbestand) Vögeln leben 35 im Bhutan. Aber auch Himalayafischuhu, Flusskiebitz, Uferläufer, Gänsesäger, Gelbschnabelkitta, Rostgans, Kormoran, Stockente, Schnatterente, Spießente, Krickente und Pfeifente sind regelmäßig anzutreffen.
Der Punakha-Dzong oder Pungtang-Dechen-Photrang-Dzong, was „Überaus ehrfurcht­gebietender Dzong Palast der Glückseligkeit“ bedeutet, ist eine buddhistische Klosterburg (Dzong) im Distrikt Punakha und dient als Verwaltungszentrum des Distrikts. Es ist die zweitälteste und zugleich die zweitgrößte Klosterburg Bhutans und eines der eindrucksvollsten Bauwerke des Landes. Der Punakha-Dzong war das Verwaltungszentrum und Sitz der Regierung von Bhutan, bis die Hauptstadt des Landes 1955 nach Thimphu verlegt wurde.

5. Tag: Dem Puna Tsang Fluss folgend, fahren wir in den Süden nach Darachu (1.436 m). Dieses Gebiet wurde erst 2017 für den Tourismus frei gegeben. Wir erkunden die subtropischen Wälder des Tals (Schwarzgenickschnäpper, Scharlachnektarvogel, Türkisfeenvogel, Doppelhornvogel, Gelbnackenspecht, Grauspecht, Grauscheitelspecht, Blutpirol, Heulbartvogel, Keilschwanzgrüntaube, Brustbandhäherling, Schwarzrücken-Scherenschwanz). Weitere bemerkenswerte Arten dieser Gegend sind Papageischnabel-Breitrachen, Beo, Furchenhornvogel, Schweiftimalie, Grauer Pfaufasan und Sonnenvogel. Heute haben wir noch einmal gute Chancen, den Kaiserreiher, Himalayafischuhu, Ibisschnabel oder sogar den Doppelhornvogel zu finden.

6. Tag: Schon nach kurzer Fahrt erreichen wir einmalige tropische Laubwälder, die zu einigen Exkursionen entlang der Straße einladen. Meist werden hier Lätzchenhäherling, Bechsteindrossel, Flaggendrongo, Spateldrongo, Gelbhaubenspecht, Gelbnackenspecht, Weißbrauendrossel und der Schmuckkleiber beobachtet.
Bei weiteren Stopps entlang der indischen Grenze versprechen die Salbaumwälder und Teakwälder neue Arten wie Dünnschnabelpirol, Blutpirol, Hinduracke, Dschungeldrossling, Dschungelmaina, Beo, Halsbandsittich, Bartsittich, Zwerglachtaube, Paddyreiher, Furchenhornvogel, Orienthornvogel, Doppelhornvogel, Bankivahuhn, Pfau, Himalaya-Feuerrückenspecht und Sultanspecht. Übernachten werden wir heute in Gaylephu (230 m).

7. Tag: Wir fahren nach Norden mit vielen kurzen Exkursionen an interessanten Punkten entlang der Straße (Sultanmeise, Waldhäherling, Königsmeise, Blauschwanz, Besra-Sperber, Blaufügelsiva, Jagdelster, Grünelster, Weißbauchyuhina, Scharlachnektarvogel, Blauschwanzminla, Rotkehlfälkchen). Unser Ziel ist Tingtibi (540 m).

8. Tag: Unsere Exkursionen führen uns in die verschiedenen Vegetationsstufen zwischen 600 und 2.500 Meter. Neben Schmuckkleiber kommen hier Feuerschwänzchen, Swinhoes Buschsänger, Einfarbpapageimeise, Rotkopf-Papageimeise, Schwarzbrauen-Papageimeise, Graukopf-Papageischnabel, Grauohr-Papageimeise, Nepalhornvogel, Weißkopftimalie, Blauflügelhäherling, Himalayaalcippe, Karminflügelhäherling, Rostbrust-Blauschwanz, Riesenpapageimeise, Rotbauchtimalie, Zimtkehltimalie, Vireowürgertimalie, Rotstirnsibia, Grauer Pfaufasan sowie Langohrpfeifhasen, Malaiische Riesenhörnchen und die erst 1950 entdeckten Gold-Languren vor.
Bei weiteren Exkursionen sind die Chancen recht gut, um Lätzchenhäherling, Weißhaubenhäherling, Bankivahuhn, Fahlbauch-Fruchttaube, Elsternschnäpper, Blutpirol, Gelbbrust-Laubsänger, Silberohr-Sonnenvogel, Mauerläufer, Blaumerle, Zwergschnäpper, Dreifarbenschnäpper, Schwarzschnabel-Olivtauben, Schmuckkleiber, Schattenschmätzer, Berghaubenadler, Rotbauchadler und die seltene Rotrückensibia, den Bindenseeadler und den Großen Grünschnabelkuckuck zu beobachten.

9. Tag: Morgens hört man oft die Dschungelnachtschwalbe, und wir machen noch eine Exkursion in der Umgebung. Wir folgen dem Mangde Fluss Richtung Trongsa (2.200 m), entlang vieler terrassenförmig angelegter Reisterrassen, wo wir heute übernachten werden.

10. Tag: Wir besuchen den 1647 gebauten Dzong von Trongsa, Sitz der Bezirkshauptstadt.
Durch herrliche Landschaft mit Kiefernwäldern, Bambuswäldern, Rhododendronwäldern und Magnolienwäldern fahren wir zum Yotong La-Pass (3.425 m). Unterwegs suchen wir nach Arten wie Weißbrauenalcippe, Grauhaubenmeise, Weißkehlhäherling und Gelbstirn-Papageimeise.
Wir besuchen das Tharplaing Kloster in 3.580 m ü. NN, einer der besten Plätze, um den Rotschwanzmonal zu sehen, der von Mönchen am Morgen und am Abend eine kleine Futterspende bekommt. Übernachten werden wir heute in Chummey (2.800 m).

11. Tag: Heute Morgen gilt unsere Aufmerksamkeit der Suche nach den Blutfasanen, die entlang der Straße nach Nahrung suchen, auch Rotschwanzmonal und Satyr Tragopan können hier manchmal beobachtet werden. Regelmäßig überfliegen Schneetauben und große Schwärme von Waldschneegimpeln das Tal. In der Nähe des Thrimsingla Passes (3.700 m) gibt es einen kleinen Park mit über 20 einheim. Rhododendronarten. Hier wurden Feuerschwanz-Nektarvogel, Zimtkehlschnäpper, Brauenschnäpper, Rotbauchniltava, Hodgsons Baumläufer, Gelbschenkel-Kernbeisser, Strichelbraunelle, Rostwangen-Schwanzmeise, Weiß-halsamsel, Zwergammer, Rotkopfgimpel, Schmuckgimpel und Rostbauch-Baumläufer nachgewiesen.
Wir fahren weiter nach Yongkola und beziehen unsere Unterkunft in 1.700 m ü. NN für die nächsten 4 Nächte.

12. – 14. Tag: In diesen Tagen erkunden wir die Region zwischen 600 bis 2.100 m ü. NN. Der 905 qkm große Trumshingla NP zählt zu den besten Beobachtungsplätzen Asiens. In den Flusstälern sind oft Feldrotschwanz, Tibetwürger, Schachwürger, Rothalshäherling, Dajal, Gangesbrillenvogel, Rußbülbül, Goldbrustbülbül, Himalayabülbül, Rotwangensäbler, Himalayagrünling, Nepalfulvetta, Streifenkopf-Laubsänger, Gelbbrust-Laubsänger, Gelbbauch-Fächerschwanz, Graukopf-Kanarienschnäpper, Tüpfelzwergspecht, Zimtkleiber, Feenniltava, Meisenyuhina, Grünflügelbülbül, Spitzschwanzbronzemännchen, Muskatamadine und Haubenammer zu beobachten, an den Flüssen Kormoran, Wasserrötel, Weißkappenschmätzer, Gebirgsstelze, Scharlachmenningvogel, Braunohrbülbül und Haubenfischer sowie an den senkrechten Felswänden Gelbbürzel-Honiganzeiger, der bei den riesigen Wabennestern der Felsenbiene zu finden ist.
In gemischten “Flocks“ werden oft Orangebauch-Blattvogel, Kastanienkleiber, Feuerbrust-Mistelfresser, Elsternraupenschnäpper, Fleckenbrust-Zaunkönigstimalie, Nepalfulvetta, Gelbbrust-Laubsänger, Gelbbauch-Fächerschwanz, Graukopf-Kanarienschnäpper, Zimtkehlschnäpper, Zimtkleiber, Streifenkopflaubsänger und Meisenyuhina beobachtet und in den Laubwäldern streifen meist laut lärmend Grauspecht, Gelbnackenspecht, Rotbrustspecht, Kronenmeise, Weißkehlhäherling, Rotkopfhäherling, Streifenhäherling, Goldschwingenhäherling, Karminflügelhäherling, Weißhaubenhäherling und Schwarzscheitelhäherling umher. Weitere Arten, die hier gesehen werden sind Orangebrust-Hügelhuhn, Kalijfasan, Blaubartspint, Gelbkehlalcippe, Rotbrust-Zwergtimalie, Himalayadrossel, Scharlachfink und der schwer zu beobachtende Satyrtragopan, Rotkopftrogon, Rosenschwanztrogon, Rothalssäbler, Korallenschnabelsäbler, Rotwangensäbler, Rotbrust-Buschwachtel und Rotkehl-Buschwachtel sowie der farbenfrohe Mrs. Gould-Nektarvogel, Zimtkehlschnäpper und Goldhähnchen-Blauschnäpper. In den Baumkronen turnen Orangebauch-Himalayahörnchen und Assam-Makaken und im Bambusbestand Grauohrpapageimeise, Goldalcippe und Feuerschwänzchen. In der Nacht hört man oft den Ruf von Muntjak, Himalayakauz, Wachtelkauz, Kuckuckstrillerkauz, Halsbandeule, Zwergohreule und Fuchseule.

15. Tag: Wir durchfahren Bestände mit Lärchen, Fichten, Tränenkiefer, Wacholder, Hemlocktanne und Bhutantanne und über uns kreisen meist Malaienadler und Schlangenweihe. An den kleinen Bachläufen und Wasserfällen suchen wir nach Flußwasseramsel, Purpurpfeifdrossel, Stummelscherenschwanz, Graurückenscherenschwanz, Schwarzrückenscherenschwanz und Fleckenscherenschwanz. Anschließend Fahrt nach Chummey (2.800 m), wo wir schon am 10. Tag geschlafen haben.

16. Tag: Durch das Tal der Mangde fahren wir weiter nach Westen und besichtigen bei Chendebji eine im nepalesischen Stil gebaute Stupa.
Unser nächstes Ziel ist der Pele la Pass (3.420 m ü. NN), mit kurzen Wanderungen entlang der Straße, wo meist auch viele Yaks und immer wieder Feenniltava, Grünflügelbülbül, Kastanienalcippe, Zimtkehlschnäpper, Streifenkehlyuhina, Schwarzkehldrossel, Mrs. Gould Sunbird, Weißhalsamsel und Bänder-SIiva gesehen werden.
Weiter nach Phobjikha (2.900 m NN) in das bedeutendste Feuchtgebiet des Landes. Hier überwintern von Ende Oktober bis Anfang März bis zu 350 Schwarznackenkraniche. Einige Vögel verweilen hier in manchen Jahren auch länger. Weitere interessante Vögel dieser Gegend sind Grauohr-Papageimeise, Einfarbpapageimeise, Riesenpapageimeise, Rotkopfgimpel, Schuppenkopfgimpel, Braunkehlspecht, Zimtkehl-Würgertimalie, Feuerschwänzchen, Kalifasan und Rotschwanzmonal.

17. Tag: Den Morgen werden wir im Tal oder am Pele la Pass verbringen, um nach Vogelarten zu suchen, die wir in den letzten Tagen verpasst haben. Dann fahren wir weiter nach Thimphu mit kurzen Beobachtungsstopps.

18. Tag: Wer möchte, kann heute das berühmte Kloster Taktsang (Tigernest) 3.300 ü. NN besteigen. Es wurde 1421 in eine 900 Meter senkrecht abfallende Steilwand gebaut, mit einem grandiosen Blick über das Parotal. Bei der Wanderung sind oft Kaschmirbaumläufer, Schwarzkappentimalie, Tannenhäher, Bergkohlmeise, Rötelsperling, Feldrotschwanz, Sperberkuckuck, Rötelmerle, Graukinn-Menningvogel, Tannenhäher und Alpenbraunelle gesehen worden. Der Rest der Gruppe macht eine Shopping- oder ornithologische Tour in der näheren Umgebung.
Auf dem Weg nach Paro besuchen wir noch die Ruinen des Druk Gyal Dzong, bevor wir zum Hotel fahren.

19. Tag: Früher Aufbruch zum Chelia-Pass. Mit 4.000 m NN der höchste Punkt des Landes, der mit einem Auto erreicht werden kann. In den rot blühenden Rhododendronbeständen und oberhalb der Waldgrenze suchen wir u.a. nach Rotschwanzmonal, Kalifasan, Blutfasan, Waldhäherling, Bartgeier, Himalayageier, Thuragimpel, Himalayarotschwanz, Baumrotschwanz, Gelbschenkel-Kernbeisser, Alpenkrähe, Felsentaube, Schneetaube und Orientturteltaube. Mit Glück sehen wir einen Buntmarder.

20. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug über Delhi nach Deutschland, wo wir am

21. Tag: landen werden.

Info Übernachtung

Die Reise ist seit 2016 so konzipiert, dass wir nicht mehr in Zelten schlafen werden, sondern überall Zimmer mit DU/WC anbieten können. Da die Zimmer begrenzt sind, kann es vorkommen, dass wir in zwei Unterkünften Teilnehmer, die ein Einzelzimmer gebucht haben, in einem Doppel- oder Mehrbettzimmer unterbringen müssen.
Sollte es dennoch vorkommen, dass wir in Zelten übernachten, sind wir in 2-Mann-Zelten untergebracht. Teilnehmer, die ein Einzelzimmer gebucht haben, bekommen auch ein eigenes Zelt. Eine Liege, Matratze, Bettdecken, Kissen und Wolldecken für kalte Nächte sind vorhanden. Es wird ein separates Küchenzelt mit Tischen und Stühlen sowie ein Toilettenzelt aufgebaut. Wasser zum Waschen (manchmal auch warm) gibt es am Abend und am Morgen. Ein Leinen- oder Jugendherbergsschlafsack ist aber auf jeden Fall zu empfehlen.

!!ACHTUNG!!
Bhutan hat seine Tourismussteuer von bisher 65,- € auf 200,- € (Zweihundert) pro Tag erhöht.
Bei unserer Tour sind das 3.600,- US$, das sind derzeit bei dem schlechten US$ Kurs ca. 3.450,- €, die der Staat bekommt.

Teilnehmer: maximal 12, minimal 8 Personen

Reisepreis – Reisedaten

Enthaltene Leistungen:

  • Flüge wie in der Reisebeschreibung aufgeführt (andere Abflughäfen auf Anfrage)
  • Übernachtung meist in Hotels mit DU/WC
  • Übernachtungen in Zelten (siehe Info)
  • Vollpension
  • mittags meist Picknickmittagessen oder Lunchpakete
  • Fahrt- und Führungskosten
  • deutschsprachige ornithologische Reiseleitung
    (nicht bei jeder Reise, siehe auf der Seite Reisepreis – Reisedatum)
  • örtliche englischsprachige ornithologische Reiseleitung
  • Visum für Bhutan
  • Genehmigungen
  • Eintrittsgelder, soweit im Reiseplan aufgeführt

Einzelzimmer können nicht immer garantiert werden.